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Montessori Pädagogik
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Maria Montessori
Die italienische Ärztin Dr. Maria Montessori entwickelte eine Pädagogik, die Kindern Raum und Zeit schenkt, zu wachsen und die eigene innere Natur zu entwickeln.
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Unsere Pädagogik
Die Montessori-Pädagogik, deren Ursprung auf die erste italienische Ärztin, Dr. Maria Montessori zurückgeht, bildet den Grundstein unserer täglichen Arbeit im Kinderhaus.
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Qualifikationszertifikat
Das Montessori-Qualitäts-Siegel ist eine freiwillige Zertifizierung, die von der österreichischen Montessori Gesellschaft vergeben wird. Sie weist auf den hohen Standard der qualifizierten Häuser hin.
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Unser Kinderhaus
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Unsere Kleinkindgemeinschaft
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Unser Angebot
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Unser Montessori-Kinderhaus Hetzgasse liegt im dritten Wiener Gemeindebezirk, und befindet sich in der Nähe des grünen Praters.
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Es ist sehr gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. In einem gepflegten Jahrhundertwendehaus, bieten wir in einer großen Wohnung im Hochparterre den Kindern eine liebevoll gestaltete, an den Grundprinzipien Maria Montessoris orientierte Vorbereitete Umgebung.
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Kleinkindergruppe
Drei Montessori-PädagogInnen begleiten unsere Jüngsten in der Kleinkindgemeinschaft auf dem Weg zur Selbstständigkeit. Wir bieten Kindern im Alter von 1,5 bis 3 Jahren eine liebevoll gestaltete, an den Grundprinzipien Maria Montessoris orientierte vorbereitete Umgebung.- 1,5-3 JahreAlter
- 15Gruppengröße
Kinderhaus
4-5 Montessori-PädagogInnen begleiten die Kinder ihren Bedürfnissen entsprechend. Das Kinderhaus ist ein sozialer Begegnungs- und Erfahrungsraum, in dem es uns ein großes Anliegen ist, dem Kind Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen.- 3-6 JahreAlter
- 40Gruppengröße
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Hier geht es zur Voranmeldung.
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Unsere beiden Kinder könnten unterschiedlicher nicht sein. Gerade diese Herausforderung zeigt, dass hier hochprofessionelle, top ausgebildete Pädagogen mit der allergrößten Herzlichkeit die kleinen Persönchen auf das Leben vorbereiten. Es war eine großartige, hervorragende Zeit für unsere Kinder! Und wir Eltern erinnern uns gerne an so manch legendären Elternabend 😉
Das wichtigste: unseren Buben geht es gut, uns Eltern geht es gut. Wir sind sehr froh, die beiden bei Euch so gut aufgehoben zu wissen und möchten uns für Eure Herzlichkeit, Zuwendung & Wärme, Eure hohe Fachlichkeit und Professionalität und die gute Zusammenarbeit ganz herzlich bedanken.
Ich erinnere mich noch gut an die Leseecke, die Tausenderreihe, die Länder, das Planetensystem …
Alle Ausflüge waren schön (Waldtage, Lilarum, Zoo und die Bauernhoftage ohne Eltern).
Feste haben wir immer gefeiert: Geburtstage, St. Martin in der Kirche, Weihnachten, Sommerfeste im Prater …
Das Essen war immer sehr gut.Was uns als Eltern am meisten taugt, ist der Umgang mit den Kindern, der mit dem Leitsatz “Hilf mir es selbst zu tun” bestimmt wird. Ich schätze es sehr, dass sich meine Kinder sehr selbstständig entwickeln konnten und dürfen … Ich könnte noch viel mehr sagen, weil man auch nach fast 7 Jahren noch Neues entdeckt. Man muss es aber selbst sehen, um die Begeisterung zu verstehen.
Dass die Ansätze der Montessori Pädagogik immer stärker von LehrerInnen an öffentlichen Volksschulen aufgegriffen werden, zeigt die Aktualität und Richtigkeit. Mit dem Montessori Kinderhaus als Role Model würde vielleicht manches in Österreichs Bildungssystem nicht so im Argen liegen.
Für uns ist das Montessori Kinderhaus Hetzgasse ein echter Glücksfall. Es ist unglaublich schön mitzuerleben mit wie viel Herz, Achtsamkeit, Klarheit und Engagement die Betreuer*innen die Kinder auf ihrem Weg begleiten. Unterstützt durch eine Organisation, die gleichermaßen für Kontinuität und Abwechslung im Alltag sorgt. Hier werden Kinder wahrgenommen und in ihrem Sein bestärkt. Und das Schöne daran: in einer so vertrauensvollen Umgebung fühlen sich nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern wohl 🙂
Meine Erinnerungen an die Zeit im Montessori Kinderhaus? Ich fange ich an zu grinsen: Wir waren eine große Bande … all unseren Schabernack verrate ich euch hier lieber nicht! Lesen, Rechnen, Schreiben und Englisch – erst später in der Schule ist mir bewusst geworden, wie viel ich dabei gelernt habe.
Ein wundervoller Zufall hat uns einen Platz im MKH zugespielt. Montessori hat unser Leben in eine, bis dato, unvorstellbare Richtung gelenkt und es so unwiderruflich verändert. Es war als wäre auf einmal die Sonne aufgegangen.
„„Diddendaut Mama?“ Fragt meine jüngste Tochter fast jeden Morgen. Antworte ich mit „„Nein, heute ist Samstag.“ antwortet sie mit einem verärgerten „„Arrrh“ und faltet ihre Stirn.Wenn sie mit ihrer Freundin auf den Topf gehen darf, wenn sie die Materialien auf eigene Faust verwenden darf, alles in ihrer eigenen Geschwindigkeit, wächst sie täglich im Selbstvertrauen. Und sie tanzt und erzählt und vermittelt ihre Freude, wenn wir wieder zu Hause sind.
„„Morgen Diddendaut Mama?“ – „„Ja! Morgen wieder Kinderhaus!“Unsere Erwartungen an eine Kinderbetreuungseinrichtung wurde vom Montessori Kinderhaus bei weitem übertroffen. Ganz toll wie individuell hier auf die Entwicklung und Bedürfnisse unserer Kinder eingegangen wurde.
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Unsere Aktivitäten
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